Wir beobachten im Rahmen unserer Tätigkeit die monatliche Globalstrahlung. Wir stellen fest, dass es schon bald die Ausnahme ist, wenn ein Monat unter dem langjährigen Mittelwert liegt.

Der rote Strich markiert das langjährige Mittel. Die grössten Abweichungen sind im Winterhalbjahr festzustellen, aber auch im Sommerhalbjahr ist es schon fast üblich, 15% bis 20% über dem Mittelwert zu liegen. Über das Jahr gesehen sind 10-15% Mehrstrahlung konstant.
Auch etwas Anderes lässt sich herauslesen: Jetzt, im 2019 ist per Ende Juli 80% der langjährigen Globalstrahlung erreicht.
Auch wenn die Hitze die mögliche Performance etwas reduziert, es resultiert eine deutliche Mehrproduktion im Rahmen von 10% pro Jahr.