Wir haben für die Dienstleistung der Drohnenthermographie eine eigene Webseite erstellt:
www.flying-inspection.ch
Dort sind die wichtigsten Informationen zur Drohnenthermographie zu finden.
Wir haben für die Dienstleistung der Drohnenthermographie eine eigene Webseite erstellt:
www.flying-inspection.ch
Dort sind die wichtigsten Informationen zur Drohnenthermographie zu finden.
Anhand von Thermographieaufnahmen können wir feststellen, dass die PID-Behandlung mit Regenerierboxen wirkt. Aber wenn das Anlagemonitoring ungenügend ist, merkt man nicht, wenn Anlageteile ausfallen. Die Performance bleibt nach wie vor unter den Erwartungen.
Mehrfache und unerkannte Fehler.
Seit der Neupositionierung der Jendra Power (vormals ITS Power) als Sachverständigenfirma sind wir auf Erfolgskurs. Das Ziel von 200 MW an kontrollierten Anlagen ist in Reichweite. Erfreulich: davon sind 35 MW Anlagen, die wir mit Drohnenthermographie geprüft haben!
Wir haben letzthin ein Angebot für einen bedeutenden Batteriespeicher erhalten. 30 kWh Kapazität soll er haben, betrieben wird er über über einen SMA Sunny Island. Kosten soll das Ganze CHF 40’000. Ich habe mir ein paar Fragen gestellt. Ein Tesla Basismodell mit 75 kWh Batteriekapazität kostet CHF 75’700. Das heisst für den doppelten Preis des Batteriespeichers erhalte ich 2.5 Mal mehr Speicherkapazität, und herumfahren kann ich damit auch noch. Hier stimmt etwas nicht!
Im Rahmen unserer Arbeit mit der Thermographiedrohne haben wir zusätzliche Videos auf unserem Youtube-Channel hochgeladen:
Wir haben in Zusammenarbeit mit «Energes Gestion Medioambiental» in Sevilla und «Drone Seville» in Spanien Videoaufnahmen mit Drohnen gemacht. Entstanden ist ein Werbefilm für unsere Drohnenthermographie:
Nach ein mehreren Thermographieflügen konnten wir interessante Videos von Photovoltaikanlagen in Youtube hochladen:
Mehrere Videos sind dort zu finden
Der Frühlung kommt, die Sonne steht wieder hoch genug am Himmel. Wir können wieder messen. Diese Woche stehen verschiedene Thermographien auf dem Programm.
Die Jendra Power AG hat das Recht erhalten, in Frankreich Drohnenthermographie anzubieten. Dieser Zulassung ist eine Weiterbildung (Theorieprüfung für das Ultraleichtflugzeug-Brevet) und die Ausarbeitung und Einreichung verschiedener Dokumente vorausgegangen. Diese Woche haben wir nun die Zulassung erhalten.
Diese Zulassung beschränkt sich auf das Flugszenario S1 (Beschränkung von Distanz und Höhe, Flug in Sichtdistanz und ausserhalb von Agglomerationen). Somit dürfen wir Flüge über Freiflächenanlagen ausführen.
Eine Photovoltaikanlage ist immer auch ein Bauwerk. Die Vernachlässigung elementarer Regeln der Baukunst führt zu grossen Schäden.
Lange Zeit war die Photovoltaik eine Technologie, wo der Schwerpunkt auf den Solarkomponenten lag:
Heute existieren gute Standards, man kann nicht mehr so viel falsch machen. Es ist jedoch noch möglich, Komponenten falsch zusammenzu-bauen, Montagsserie mir Fehlern sind häufig. Die meisten Fehler passieren im Design der Anlagen.
Es hat sich jedoch noch nicht herumgesprochen, dass man, vor allem wenn es sich um eine Freiflächenanlage handelt, ein Bauwerk in die Landschaft stellt. Das ist primär eine Bauaufgabe.
Als Schadensexperte, aber auch im Rahmen von technischen Prüfungen, treffe ich auf Fälle, wo elementare Regeln der Baukunst nicht eingehalten worden sind. Das hat meist sehr teure Folgen!
Zusammenbruch einer Anlage wegen mangelhaft konstruierter Fundamente
Dieser Zusammenbruch ist zwar auf eine temporäre Überlastung durch Schnee zurückzuführen. Aber der Schaden wäre nicht eingetreten, hätte man die Fundamente korrekt ausgelegt. Das Resultat ist ein Totalschaden an der Unterkonstruktion.
Strukturschäden wegen mangelhafter Erdbauarbeiten
Eine Grundregel, die man als Bauingenieur sehr rasch lernt, ist die, dass man Aufschüttungen Zeit geben muss, um sich zu setzen. Das hat sich bei Photovoltaikern noch nicht herumgesprochen. Die Folgen können fatal sein, besonders wenn die Unterkonstruktion steif konstruiert ist.
Hangrutsche
Anlagen an Hängen sehen zwar gut aus, aber sie können sehr heikel sein. Gründliche geologische Untersuchungen und sorgfältige Fundation sind ein Muss. Die Reparatur von aus dem Gleichgewicht geratenen Unterkonstruktionen ist ausserordentlich aufwändig.