Man könnte meinen, das sei eine dumme Frage. Nicht aber, wenn man in Spanien eine Anlage betreibt. Dort wurden nicht nur die Einspeisetarife um rund einen Drittel reduziert. Das System wurde auch noch so umgestellt, dass es mehr oder weniger egal ist, ob die Anlage gut produziert oder nicht. Die Vergütung besteht im Wesentlichen aus einer leistungsabhängigen Komponente. Die variable, von der tatsächlichen Produktion abhängige Komponente ist sehr gering. Das führt dann zu solchen Bildern:
Es lohnt sich nicht mehr, in dieser einachsig nachgeführten Anlage den Nachführmechanismus zu reparieren wenn etwas kaputt geht. Wenn man also ein System haben will, welches dazu führen soll, dass möglichst wenig Solarstrom produziert wird, dann kann man von Spanien lernen.